Regulation und Funktion des Promi-Moleküls p53
P53 ist das wichtigste Tumorsuppressorgen mit vielfältigen und leistungsstarken Funktionen. Seit der Entdeckung im Jahr 1979 ist p53 ein „Starmolekül“ der Molekularbiologie und Onkologie. Mit der Stichwortsuche „p53“ in der PubMed-Datenbank können über 100000 Artikel gefunden werden.
Bcl-2-Familie
Bcl-2 ist das erste entdeckte Anti-Zelltod-Gen, das nachweislich die durch verschiedene Reize induzierte Zellapoptose verhindert, einschließlich Serummangel, Hitzeschock und Chemotherapeutika. Außerdem kann Bcl-2 auch bestimmte Formen des nekrotischen Zelltods hemmen, wie zum Beispiel durch Hypoxie und Atemdepression induzierte Nekrose.
Bcl-2 Family
Bcl-2 is the first discovered anti cell death gene that has been shown to prevent various stimuli induced cell apoptosis, including serum deprivation, heat shock, and chemotherapy agents. In addition, Bcl-2 can also inhibit certain forms of necrotic cell death, such as necrosis induced by hypoxia and respiratory depression.
Zusammenfassung klassischer Signalwege - Caspase-Proteinfamilie
Caspasen sind eine Gruppe von Proteasen in Zellinhalt. Der vollständige Name ist Cysteinyl-Aspartat-spezifische Proteinase. Ein wichtiges gemeinsames Merkmal von Caspasen ist, dass ihre aktiven Zentren alle Cystein enthalten, wodurch sie spezifisch Petidbindungen an den Asparaginsäureresten von Zielproteinen spalten können. Dadurch können Caspasen bestimmte Proteine hochselektiv spalten. Sie sind wichtig beim programmierten Zelltod(einschließlich Apoptose, Pyroptose, Nekroptose usw.) und bei Entzündungen. Bisher wurden 11 verschiedene Caspasen beim Menschen identifiziert. Die Proteine der Säugetier-Caspase-Familie können anhand ihrer Aufbau und Funktion in drei große Kategorien aufgeteilt werden.
AKT signaling pathway
AKT (PKB or Rac) is a serine/threonine kinase located at the core node of the PI3K/AKT/mTOR signaling pathway (PAM pathway), regulating basic functions such as transcription, translation, proliferation, growth, and apoptosis of cells. AKT has three subtypes: Akt1, Akt2, and Akt3. The PH domain (pleckstrin homology domain) of AKT specifically binds to PIP2 and PIP3, allowing AKT to be localized on the cell membrane. Subsequently, the kinase domain transfers the phosphate group of ATP to the substrate threonine for phosphorylation.
EGFR-Signalweg
Der epidermale Wachstumsfaktor-Rezeptor(EGFR) ist das klassischste Ziel im Bereich der Antitumortherapie. EGFR ist auf der Oberfläche von Epithelzellen, Fibroblasten, Gliazellen, Keratinozyten und andere Zellen von Säugetieren weit verbreitet. Der EGFR-Signalweg ist sehr wichtig bei physiologischen Prozessen wie Zellwachstum, Zellproliferation und Zelldifferenzierung. Mutationen oder Überexpression von EGFR lösen im Allgemeinen Tumore aus. EGFR ist ein Glykoprotein vom Tyrosinkinase-Rezeptortyp mit Zellmembranpenetration und einem Molekulargewicht von 170KDa. EGFR befindet sich auf der Oberfläche der Zellmembran und wird durch Bindung an Liganden wie EGF und TGFα aktiviert. Nach der Aktivierung wandelt sich EGFR von Monomeren in Dimere um, obwohl es auch Hinweise darauf gibt, dass Dimere vor der Aktivierung existieren. EGFR kann auch durch Aggregation mit anderen Mitgliedern der ErbB-Rezeptorfamilie aktiviert werden, wie ErbB2/Her2/neu.
Der PI3K-Akt-Signalweg
Der PI3K-Akt-Signalweg(Phosphatidylinositol-3-Kinase-Proteinkinase-B-Signalweg) ist ein sehr wichtiger intrazellulärer Signalweg, der sich aus PI3K und dem Protein Akt zusammensetzt. Er spielt eine Schlüsselrolle bei vielen physiologischen Prozessen von Zellen, wie Zellwachstum, Proliferation, Überleben, Stoffwechseln, Migration und Angiogenese. Die abnormale Aktivierung des Signalwegs steht in engem Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung von verschiedenen Krankheiten, insbesondere Krebs.
Ferroptose, ein in der Zeitschrift „Cell“ veröffentlichter Artikel gibt Ihnen einen Einblick in dieses aktuelle Forschungsgebiet
The National Nature Foundation projects and the amount of money winning the bid in this direction are rising year by year, and the relevant research papers are also repeatedly topping the CNS! (Figure 1)
Brent R. Stockwell, der Autor des Ursprungs von Ferroptose, hat zum 10-jährigen Jubiläum von Ferroptose einen Bericht über den Forschungsfortschritt geschrieben, der in der Zeitschrift „Cell“ mit einem hohen Impact Factor von 66,85(2022) veröffentlicht wurde. Die Projekte von National Nature Foundation und es gibt immer mehr in dieser Richtung vergebene Zuschläge von Jahr zu Jahr, und die entsprechenden Forschungsarbeiten stehen auch immer wieder an der Spitze der CNS!(Abbildung 1)
Missverständnis des „universellen Lösungsmittels“ DMSO, sind Sie darauf hereingefallen?
In den vorherigen Ausgaben haben wir verschiedene Formulierungen und Strategien zur Arzneimittelauflösung vorgestellt. Unter ihnen hat DMSO, das nicht empfohlen wird, auch einen Platz als Co-Lösungsmittel, aber es ist ziemlich umstritten. Die Verwendung dieses Lösungsmittels, das von der FDA eingeschränkt wird, ist weit verbreitet und hochgiftig. Wie giftig ist es und wie verwenden wir es in unseren Experimenten? Heute werden wir Ihnen die richtige Verwendung des „universellen Lösungsmittels“ DMSO in Zell- und Tierversuchen zeigen.
Wie wählt man die richtige Dosierungsmethode für Mäuse? Schlundsonde VS Intraperitoneal VS Intravenös?
Es gibt verschiedene Verabreichungsmethoden bei Tierversuchen, wie z.B. orale, intraperitoneale, intravenöse, intrazerebrale Injektion usw. Wir wählen aber häufig eine bestimmte Verabreichungsmethode, die im Labor üblich ist, ohne den Grund zu kennen. Zum Beispiel wählt unser Labor oft die intraperitoneale Injektion. Aber wir wissen nicht, warum. Tatsächlich steckt viel Wissen dahinter! In diesem Fall werden wir aus der Perspektive der Pharmakologie und Pharmakokinetik die Grundsätze für die Wahl der Verabreichungsart erläutern.